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Notwendige mediale
Kompetenzen in einer Informationsgesellschaft
In einer so genannten Informationsgesellschaft gehören mediale kommunikative Kompetenzen
zu den grundlegenden Kulturtechniken. An derartigen Grundkompetenzen der
Mitarbeiter/innen entscheidet sich mehr und mehr, ob Unternehmen und
Organisationen überlebensfähig bleiben. In diesem Zusammenhang verändern
sich die notwendigen konkreten Kenntnisse und Fertigkeiten regelmäßig. Die
dazugehörigen Grundkompetenzen bleiben jedoch relativ konstant.
Veränderungen in der Medienlandschaft
In den vergangenen Jahren hat sich durch die rasante Entwicklung der
Internettechnologie und anderer "Neuer Medien" die Anforderung an Menschen
und Organisationen in sprunghafter Weise erhöht. Diese Entwicklung wird zwar
weitergehen, die Geschwindigkeit der grundlegenden Veränderungen wird sich
aber voraussichtlich verlangsamen. Schließlich war die
Vernetzungsmöglichkeit aller Rechner weltweit die eigentliche technische
Revolution, die einen qualitativen Sprung in der Vergangenheit bewirkt hat,
der so nicht mehr zu übertreffen ist.
Neue Kompetenzen fehlen
Diesem qualitativen Vernetzungssprung ist die Gesellschaft noch nicht
annähernd nachgekommen. Weder das Bildungssystem, noch die Wirtschaft, noch
Verbände und Einrichtungen haben heute übergreifend definiert, was überhaupt
wissenswert ist - im Sinne von notwendigen Kulturtechniken. So kann es
natürlich auch noch keine konzertierten Strategien geben, die
Grundkompetenzen in den Bereichen Kommunikation, Medien und Technik
umfassend zu fördern.
Beispiel Öffentlichkeitsarbeit
Exemplarisch soll nachfolgend am Beispiel der Kommunikation in Richtung Öffentlichkeit gezeigt werden in wie vielen Punkten sich durch das Internet
die Anforderungen an Kommunikationsstrategien verändert und deutlich
erhöht haben:
9 Thesen
für nachhaltige Öffentlichkeitsarbeit im Zeitalter des Internets:
INTERAKTIVE
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
www.systemische-beratung.de |
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